1. Tag - 2.9.2023 - Oberkulm - Balbigny a.d.Loire
Km gefahren: 475
Uebernachtung: Camping de la Route Bleue
Erste Uebernachtung dieser Reise in Balbigny an der Loire
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Ja heute geht's wieder los. Fast Punkt Zehn Uhr tuckern wir ab - im Füfi war heute niemand da zum auf Wiedersehen winken - die Weltenbummler usem Füfi sind selber on the road……. recht habens.
Es hat reichlich Verkehr. Erster Stau in Egerkingen - kleine Umfahrung via Wiedlisbach.
Dann läufts ganz gut. In Gland La Cote machen wir einen kleinen Brunzhalt für Momo und ein Vesper für uns - ist es doch schon Mittag vorbei.
Via Genf - Lyon - Tarare erreichen wir dann den avisierten Stellplatz in Violay, wo wir aber mit dem "Kartenzahlsystem" nicht durch die Barriere kommen. Willi hat noch eine Karte mit einem Guthaben drauf, um in diese Stellplätze zu gelangen. Leider hat es aber heute nicht funktioniert.
Na dann - Plan B: Wir fahren noch ein wenig weiter und landen auf einem wunderschönen idyllischen kleinen Camping de la Route Bleue (ACSI) direkt an der Loire. Total lauschig und kuschelig hier, inmitten von Hecken und Bäumen, wo wir an diesem heutigen doch sehr heissen Tag ein super Plätzchen im Schatten finden.
Schnell haben wir uns eingerichtet, geduscht und dann gibt's ein leichtes Znacht u. a. mit Zucchetti aus Carla's Bioanbau. Hat herrlich geschmeckt - zum Dessert noch ein Stückli Bündner Nusstorte aus Alvaneu GR. Mhhhh
Jetzt geht's ans Eingemachte: wir hoffen, dass es mit dem Bericht klappt - bin selber gespannt, ob unser Hosting über den ZETA-Producer nochmals funktioniert - wir hatten leider immer wieder Ärger mit dem ZETA und sind im Hintergrund dran, umzustellen auf WP. Wir sind optimistisch und freuen uns über eine einwandreie Uebermittlung…….
Route heute

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3. Tag - 4.9.2023 - Ayen - La Dune de Pilat
Km gefahren: 245
Uebernachtung: Camping de la Dune Pyla sur mer
Heute gibt es eine weitere Reiseetappe bis zur Düne du Pilat. Wir fahren eine herrliche
La Dune de Pilat bei Sonnenuntergang im Wolkendunst mit Willi und Momo
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Strecke Ueberland durch ein unbekanntes schönes Gebiet - la Route de Noix mit vielen Baumnussbäumen, vielen alten Burgen und kleinen Schlössern. Das Wetter ist sehr gut und warm und wir kommen wieder gut voran,
Rund um Bordeaux wird der Verkehr etwas dichter, wir kommen aber gut bei der Dune de Pilat an.
Wir gehen auf den Campingplatz, wo gleich ein Aufgang zur Düne gibt. Schnell haben wir ein Plätzchen für eine Nacht ausgesucht und wir sind schnell mit Einrichten.
Hier hat es vor einem Jahr einen riesigen Brand gegeben - grosse Teile des Waldes rundum sind abgebrannt, ein CP wurde ganz zerstört und hier, wo wir jetzt sind, sind auch grosse Schäden entstanden. Alles ist noch recht provisorisch wieder aufgebaut worden. Man sieht überall noch angebrannte Bäume.
Wir erklimmen am Abend die Dune de Pilat - etwas Schnaufen muss man schon, bis man ganz oben ist. Eine Treppe mit 250 Tritten hilft, aber der oberste Teil geht durch ziemlich tiefen Sand bis ganz hoch...….
Wir kommen gerade noch rechtzeitig, um die Sonne untergehen zu sehen - leider hat es etwas Dunst am Horizont, sodass die Sonne nicht im Meer sondern in der Dunstglocke versinkt.
Die Stimmung auf der Düne ist herrlich - wir geniessen die Bise und Momo rennt wie eine Rennmaus durch den Sand - herrlich anzusehen diese Lebensfreude.
Ja jetzt hab ich endlich mal diese Dune de Pilat gesehen, die stand ja schon so lange auf meiner Wunschliste. Es ist sehr beeindruckend, so eine riesige Sanddüne vor Augen zu haben. Danke für die Erfüllung dieses Wunsches.
Erkenntnis des Tages: die Dune de Pilat sollte man mal gesehen haben - die Wanderdüne in Dänemark Rubjerg hat mir aber ganz ehrlich gesagt viel besser gefallen - dort war alles noch mystischer und eindrücklicher - ich kann das jetzt so für mich erkennen, weil ich beide Dünen habe besuchen dürfen.
Route heute:

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5. Tag - 6.9.2023 - Hourtin - Soubise (Rochelle)
Km gefahren: 116
Uebernachtung: Stellplatz Soubise (mit vielen Mücken am Abend)
Nach einer doch angenehmen Nacht starten wir fit und munter in den neuen Tag. 
auf der Fähre nach Royan
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Wir machen den Pixxel wieder startklar - ein weiterer Reisetag also. denn die Bretagne ist ja noch weit entfernt.
Das Wetter ist immer noch sehr warm, drückend und der Himmel ist verschleiert, also keine direkte Sonne aber trotzdem schwül und schweisstreibend. Manchmal geht ein kleines Windchen, das tut sehr gut.
Wir fahren mit der Fähre über einen Kanal von Le Verdon sur Mer nach Royan in der Gironde. Dann müssen wir nicht um diese Flussmündung (Garonne und Dordogne) herumfahren. Das klappt bestens. Wir kommen an und die Fähre ist grad startbereit. Also keine lange Wartezeit. Eine kleine halbe Stunde auf dem Wasser und wir sind in Royan.
Von dort fahren wir noch ein Stück dem Meer entlang, aber wir stellen fest: das ist nicht grad unsere Favoritengegend. Hier sind zig Campingplätze, die aber alle für uns viel zu gross und pompös sind. Und die Zugänge zum Meer sind umzingelt von Lunaparks, Golfplätzen und vielem mehr. Das brauchen wir nicht. Stellplätze sind hier nur wenige zu finden, also gehen wir etwas weiter ins Landesinnere und visieren einen Uebernachtungsplatz in der Nähe von Rochefort an.
Wir landen dann in Soubise, wieder auf einem der Stellplätze, wo wir eine Karte für den Eintritt hat. Es funktioniert alles problemlos und wir finden ein nettes Plätzchen am Schatten.
Wir radeln noch eine Runde am Hafen und durch das kleine Dorf und Willi kann dann noch seinen Biervorrat aufpeppen, denn das heimische Vorratslager ist fast leer...…. Sechs Einheiten passen ja ins Vellokörbli…….
Willi und Momo radeln dann noch los bis Rockfort zur Schwebebrücke Pont Transbordeur, die heute noch Leute über den Kanal transportiert (siehe Foto).
Mit einem Fitnessznacht (Steak/Nussburger und Salat) runden wir den Tag ab - schön, das Leben geniessen zu dürfen.
Unsere Route heute
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Meine Reise-Wahrnehmung bisher:
hoch lebe Dänemark - bisher das Highlight aller Highlights - da muss noch was kommen, um das toppen zu können. Bin gespannt, ob die Bretagne das raushaut.
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6. Tag - 7.9.2023 - Soubise - La Barre de Monts
Km gefahren: 64062 - 64251=189
Uebernachtung: Stellplatz La Barre de Monts
Die Route führt uns heute von Soubise nach La Barre de Monts. Durch verschiedenste
Am Strand von Le Barre de Monts (Biscaya)
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Landschaften, von sehr dürr bis schön bewaldet und grün. Wir fahren zügig, teils Schnellstrassen, teils Nebenstrassen und kommen schon um 13.00 Uhr auf dem Stellplatz an. Es hat noch freie Plätze und wir richten und ebenso zügig ein. Schönes Schattenplätzchen auf sandigem Boden, mit nahem Ausgang in die Dünen zum Meer.
Erst mal ein kleines Vesper ist angesagt, dann eine Wanderung durch die Dünen ans und ins Meer. Es ist grad Ebbe, das Wellenmeer ist weit weg. Wir waten aber schön durch den feuchten sauberen Sand. Momo hat den Plausch - heute hat sie alle Rechte, denn sie feiert Geburri - sie wird 3 Jahre alt.
Mit dem Fotografieren ist es auch heute nicht optimal. Der Himmel ist vernebelt, die Sonne sieht man nicht richtig, sodass die Lichtverhältnisse gar nicht ideal sind. Tant pis, einige Eindrücke können aber trotzdem eingefangen werden.
Wir versuchen noch, das Wlan dieses Platzes etwas besser hinzukriegen, haben wir doch den Verstärker dabei, Das klappt gut Dank Willi's Kenntnissen. Super so.
Heute können wir lange draussen sitzen, da uns hier keine Mücken belästigen wie gestern. Es wird aber schon bald recht dunkel und so verziehen wir uns gemütlich ins Pixxelchen.
unsere Route heute

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8. Tag - 9.9.2023 - Vannes (2)
Km gefahren: 64427 - 64427 = 0
Uebernachtung: Camping-Stellplatz chez l'Habitant Saint Nolff
Wir entscheiden uns heute, noch hier bei "Stephan" auf dem schönen Stellplatz zu bleiben.
Cidre de Bretagne (aus Stephan's Keller) als Apéro am Nachmittag
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So können wir uns schön Zeit nehmen, um heute nach dem Frühstück mit den Vello's loszuradeln in die Innenstadt von Vannes. Das sind etwas 6.5 km. Mit Vellohelm ausgerüstet geht's über die Hauptstrasse an den heutigen Markt in Vannes.
Zwar ist es sehr warm, doch echt gut auszuhalten. Momo im Chörbli geniesst noch den Fahrtwind, bevor sie ins Getümmel der doch vielen Besucher etwas untergeht. Also kommt sie bei Willi auf Augenhöhe - dh auf den Arm, bis wir in einem netten Café einen Kaffeehalt machen und das Geschehen entspannt ein wenig beobachten.
Ein schöner Markt, alles harmonisch und freundlich. Wir schnausen ein paar Früchte und einen frischen Fisch (Kabeljau) für den Grill am Abend. Dazu ein paar frische Kartöffelchen und ein Bröödali, das war's dann auch schon.
Wir machen noch einen kleine Rundgang zum Hafen, ein Bierli zum Apèro und dann geht's retour zum Pixxelchen, wo wir den Nachmittag gerühsam verbringen und einige "must do" Arbeiten verrichten (zb ein paar Kleidungsstücke waschen und Osmosewasser machen).
Aber schön, solche "Arbeiten" in einer solch schönen Atmospäre im Grünen verrichten zu könnnen.
Am Abend gibt's dann gebratenen Kabeljau mit Butterkartöffelchen. Schlicht, einfach und sehr lecker. Seele baumeln lassen und geniessen. Herrlicher Abend.
9. Tag - 10.9.2023 - Vannes (3)
Km gefahren: 64427 - 64427 = 0
Uebernachtung: Camping-Stellplatz chez l'Habitant Saint Nolff
In der Nacht hat es doch tatsächlich geblitzt, gedonnert und geregnet. Alles in kleinen
Vannes Stadtmauern und Gartenanlage
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Blumige Staddtmauern Vannes
Vannes
City mit Tor
Die Rundfahrtbahn in Vannes
überall sind Künstler/innen am Werk
Riegelhäuser Vannes
Schaufenster
ältestes Haus in Vannes
meistbesichtigtes Haus in Vannes
grad eine Touri-Gruppe die fötelet……..
Innenstadt Vannes
Rathaus Vannes
Stephane mit Momo auf dem Stellplatz
10. Tag - 11.9.2023 - Vannes - Riec-sur-Bélon bei Pont Aven
Km gefahren: 64427 - 64540 = 113
Uebernachtung: Ferme de l'Essay (auf einem Bauernhof)
Nach drei schönen Tagen in Vannes bei Stephane fahren wir heute Montag nun doch 
Hier hilft alles drücken nix: der Menhir bewegt sich nicht
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guten Morgen auf der Ferme
Markttag in Pont Aven
Boote im Hafen Pont Aven ohne Wasser (Ebbe)
sur le Pont de Pont Aven
Schöns Plätzli in Point du Raz Finisterre
Momo immer dabei
auf dem Weg zur Küste
Blautöne an der Küste
ein "Menhir" im Meer...…..
Wasserkraft
Küste Finisterre
Top of the Blue
Blick auf kleine Inseli
mit dem Finger auf der Insel
Sonnenuntergang

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Brückefeeling bei Brest
Pointe St. Mathieu
Pointe St. Mathieu Leuchtturm
Pointe St. Mathieu Leuchtturm
Pointe St. Mathieu altes Kloster
Pointe St. Mathieu Klosteransicht
Pointe St. Mathieu Klippen
Pointe St. Mathieu Bieransicht
Stellplatz in Plourazel
Strand, Meer, blauer Himmel Plourazel
Momo rennt - sie geht baden
und vergisst, dass sie ein kleiner Hund ist.....
Rettung im Sand.....
Willi am Meer bei untergehender Sonne
14. Tag - 15.9.2023 - Lampaul Plouarzel - Kerlouan Beach Meneham
Km gefahren: 64869 - 54947 = 78
Übernachtung: Aire de Camping Car Menehem
Heute gibt's eine schöne Küstenfahrt bei prächtigem Wetter. 
unterwegs an der Nordwestküste der Bretagne bei Argenton
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Lampaul-Lanidut-Porspoder-Argenton-Landunvez-Portsall. In Portsall schauen wir uns den riesigen Anker am Hafen an und trinken ein irish Guiness. weiter geht's via Ploudalmenau-Aber Wrac'h-Plougerneau-Guisseny-Kerlouan nach Meneham.
Hier nenn ich mal die eigenartigen Dorfnamen - Bretonisch - kurlig. Aber die Fahrt war fantastisch und wir halten auch mal kurz an, um die wunderbare Atmosphäre zu spüren und dem Rauschen des Meeres zu horchen.
Wirklich mega Gegend hier - ruhig, rural und wenig besiedelt. Passt. Weiden, Hecken und sogar mal Kühe und Schafe auf den Weiden. Hier kann man es gut aushalten, und auch das Wetter macht toll mit. Es sieht aber so aus, als ob es im Sommer wohl eine gut besuchte Gegend ist.
In Meneham auf dem Aire de Camping Cars gibt's ein Plätzchen nahe am Meer: nur die Düne hoch und auf der andern Seite wieder runter und man steht am Strand - Kerlouan Beach. Herrlich. Nur mit Momo müssen wir aufpassen: ihre Nase riecht Hasen und wir möchten keinen Kaninchenbraten zum Znacht (smile). Am Abend sehen wir die Hopler rumhüpfen.
Unsere Route heute karte noch in Arbeit
15. Tag - 16.9.2023 - Kerlouan Beach Meneham - Brignogan Plage
Km gefahren: 64947 - 64952 = 5
Übernachtung: Camping Cotes de Legendes Brignogan
Heute geht's auf eine kurze Strecke: wir wollen auf einen Camping gehen und etwas
in einer steinreichen Gegend Brignogan
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17. Tag - 18.9.2023 - Brignogan Plage (3)
Km gefahren: 64952 - 64952 = 0
Übernachtung: Camping Cotes des Legendes Brignogan
Regen in der Nacht - wieder schön und windig am Tag - das passt zum heutigen Stehtag 
Strand bei Meneham bei steigender Flut - Steine hüpfen angesagt
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18. Tag - 19.9.2023 - Brignogan Plage - Ploumenach Le Randolin
Km gefahren: 64952 - 65051 = 99
Übernachtung: Camping Le Randolin Ploumenach Plage
Die Fahrt geht heute weiter. Ein Stück der Küste entlang via Morlaix nach Lannion nach
Ploumenach mit Blick auf die Didi Hallervorden Villa.....
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Ploumenach. Schöne Landschaft sehr rural und wenig besiedelt. Ich sehe sehr viele wunderschöne Landsitze mit viel Umschwung, die fast märchenhaft erscheinen.
In Ploumenach hat Willi einen CP entdeckt, der noch bis Ende Wochen offen ist. Wir bekommen ein Plätzchen, richten uns ein und schwingen uns gleich auf die Räder und die Erkundung geht los. Das Wetter ist ok, trocken aber sehr bewölkt. Ganz andere Stimmung wieder als gestern. Kühl ist es auch geworden, wir müssen Jacken anziehen...…..
Hier ist die Küste wieder absolut felsig und steinig. Wir entdecken noch die Villa von Didi Hallervorden auf einer vorgelagerten Insel von Ploumenach.
Erstaunlichweise sind in diesem Ort noch recht viele Touris unterwegs, es gibt hier einen Stein der aussieht wie Napoleons Hut. Also ein Anziehungspunkt für Cars und Ausflügler.
Die Steine sind hier rosafarben und die Bucht heisst Cote de Granit rose. 
Wir haben am Abend doch einige Kilometer marschiert und vellogefahren. Die Rösti, die Willi dann aus den vörigen Härdöpfu von gestern zaubert mit einem Spiegelei (immer noch vom Püüru aus Zetzbu) gibt uns wieder Power und Energie. Mega fein gsi. Danke vil mool.
Unsere Route heute

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Sunrise heute Morgen in Ploumenach
Ploumenach bei Flut
Ploumenach bei Flut
Plougrescant le Goufle Haus in den Felsen
mit Auto
ohne Auto
Le Goufle
Im Wind in den Klippen von Plougrescant
anschmiegsamer Hund bei dem Wind.....
es tost in den Felsen
In Plouha ist es ruhiger
Plouha Strand
flacher Strand Blickrichtung Parkplatz
Pixxel Blickrichtung Meer
und wo parkiert der Pixxel heute? im Parkverbot
Parkverbot für Camper
Chez Paulette
Chez Poulette
lecker war's
gudigudi

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Cap Frehel
Cap Frehel
Cap Frehel
Cap Frehel mit Rägebooge
und Doppelräägebooge
Regenwolke Cap Frehel
nach Gewitterwolken wieder blau und windig
Cap Frehel Turm
unterwegs der Ziegenpeter
beim Anmarsch auf Fort La Latte eine Gewitterwolke im Hintergrund.....
Fort La Latte
Fort La Latte
Hosen trocknen am neuen Stellplatz wieder mit Sonne
neuer Strand Dinard
Momo cha wiedr chli semele
hed öpper es Hüngerli gha…...

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23. Tag - 24.9.2023 - Dinard Plage - Mont St. Michel
Km gefahren: 65250 - 65311 = 61
Übernachtung: Aire de Camping Cars Bouvoir
Wir fahren heute mit dem Pixxel nach St. Malo. Erst hatten wir vor, mit den Vellos dahin
ein Blick über die Stadtmauern von St. Malo
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zu radeln, aber das ist doch etwas umständlich. Willi hat einen perfekten Stellplatz am Rande der Stadt entdeckt, wo man Park and Ride nutzen kann. Also machen wir das so.
Mit dem Bus fahren wir dann in die Innenstadt von St. Malo - "intra muros". Die ganze Stadt ist umgeben von neuen alten Stadtmauern - neu aufgebaut nach Bombardements des 2. WK's. Die Stadt ist interessant anzuschauen - es wimmelt hier nur so von Beizli's und Shopping-Lädeli's.
Auf den Stadtmauern kann man rundum gehen und die Aussicht geniessen. Visavis sehen wir die Stadt Dinard, wo wir vorher waren - es findet grad eine Segelregatta statt auf dem schönen blauen Meer statt.
Mit dem Bus geht's dann wieder zum Pixxel zurück - sehr gute Idee war das mit dem Park and Ride. Es geht jetzt weiter nach Mont St. Michel. So verlassen wir die Bretagne über eine wunderschöne flache Landschaft, die sich bei bestem Wetter herrlich präsentiert.
Irgendwann entdecken wir den Mont St. Michel, sicherlich einmal aus einer anderen Perspektive - wir fahren eben überland…… (smile).
Der Campingcarpark ist gut besetzt, aber es hat genügend Plätze für alle. Kleine Erkundungstour, bevor wir dann am Abend mit den Vellos via Velloweg zum Mont St. Michel radeln. Es ist Ebbe - der Mont liegt sozusagen auf dem Trocken.
Der Anblick ist eindrucksvoll - sieht wirklich imposant aus dieser Gebäudekomplex - und die Abendstimmung tut das Ihre dazu - später zeigt sich sogar der Mond noch.
In einem altehrwürdigen Hotelrestaurant kehren wir ein, einmal Ausgang am Abend bis in die Nacht hinein ist auch mal cool.
Nach diesem vollbepackten schönen Tag kehren wir glücklich und müde zum Pixxel zurück (Vellofahren im Dunkeln ist anstrengend) und kuscheln dann gleich ins warme Bettlein ein.
Gute Nacht - träumt was Schönes.
Unsere Route heute
24. Tag - 25.9.2023 - Mont St. Michel (2)
Km gefahren: 65311 = 0
Übernachtung: Aire de Camping Cars Bouvoir
Wir bleiben noch. Wenn wir schon hier sind, lassen wir den Mont St. Michel noch ein
ändlige mole es Selfie und zwar am Mont Saint Michel
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bisschen auf uns wirken. Am Morgen radeln wir nochmasl hin und siehe da, viele mehr Leute, total knallblauer Himmel, aber kein Wasser weit und breit - sieht heute also wieder ganz anders aus als gestern - schöner Vergleich.
Ein Bierchen muss aber noch sein - im gleichen Lokal wie gestern - wir sind schon fast Stammgäste....
Der ultimative Vergleich folgt dann am Abend: wir radeln zum dritten Mal den Weg zum Mont (immerhin 11 km hin und zurück) - das Wasser ist jetzt auf Höchststand - noch nich wirklich spektakulär. Der Wasserspiegel ist zwar etwas angestiegen, aber der Mont steht immer noch auf dem Trockenen. Es gibt scheinbar wenige Momente, wo der ganze Mont St. Michel im Wasser steht.
Hier eine schöne Aufnahme mit Wasser im Fluss - wie ein Gemälde
Am Abend gehen wir auswärts essen - schauen wir mal, was die Speisekarte hergibt. Willi kennt sich ja hier aus.
3 stunden später:
War lecker - die Beiz öffnete um 19.00 Uhr und innerhalb von einer halben Stunde ist die Gaststube "graglet" voll - schön, hämmer no es Plätzli öberchoo.

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26. Tag - 27.9.2023 - La Menitrè a.d.Loire - Reully am Auron
Km gefahren: 65514 - 65744 = 230
Übernachtung: Stellplatz Reully
Heute zweiter Heimreisetag - ein Château-Tag. 1. Halt in Chenenceaux - bei einem der 
Schloss Chenenceaux gespiegelt in der Cher im Val de Loire
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Schlösser im Val de Loire - und dies von einen tollen Aussichtspunkt her. Wir fahren zuerst auf den offiziellen Parkplatz vor dem Chateau, merken dann aber, dass wir da nur mit Tickets rein kommen - wir wollen aber das Schloss nur von aussen anschauen - sonst brauchen wir zu viel Zeit - das wär ja dann ein Tagesprogramm. (Hier in der Nähe sind übrigens auch die Schlösser Chambord und Blois und viele mehr zu finden).
Wir fahren um das Schloss herum und können es (Dank Detektiv William) von hinten anfahren. Wir landen in einem schönen Wäldchen gegenüber dem Schloss und können dem Flusslauf (Cher) entlang zum Schloss hinauf marschieren und haben einen prächtigen Blick auf das schön besonnte imposante Gebäude - das gibt tolle Bilder.
Wir haben bei der Anfahrt zum Schloss eine einladende Beiz mit grossem Parkplatz entdeckt, die gut besucht ist. Wir brauchen ja noch unser tägliches Bierli.
Drin ist es dann so gemütlich und eine Speisekarte mit gluschtigen Sachen animiert uns dazu, hier gleich Zmittag zu nehmen - gute Entscheidung, dann brauchen wir nicht selber zu kochen (und auch nicht abzuwaschen meint Willi....)
Wir werden freundlich. sehr reichlich und erst noch kostengünstig bedient - Treffer gelandet hier in Chenenceaux. Nachdem Willi ein Zweiteli Wein (statt einem Vierteli) serviert bekam, durfte er natürlich nicht mehr fahren - also übernimmt der Backseatdriver sprich Calla die Weiterfahrt bis Reully. Wir wollen ja noch einige Kilometer zurücklegen, sonst kommen wir ja gar nicht vom Fleck (smile).
Wir erreichen wieder einen der Stellplätze, die mit unserer Stellplatz-Karte bezahlt werden kann. Wir sind langsam Profis im Anfahren dieser gut organisierten Stellplätze - und heute funktionier sogar das Wlan…...
Am Abend dann noch ein defektes Lämpchen am Pixxel-Scheinwerfer ersetzen, eine kleine Radtour rundum Reully und dann ein entspannter ruhiger Abend im gemütlichen Pixxelchen verbringen - einfach schön so. Merci pour la journée interessante.
27. Tag - 28.9.2023 - Reully am Auron - Quengey
Km gefahren: 65744 - 66126 = 386
Übernachtung: Camping des Promenades in Quengey an der Lou
Nachdem Willi die Scheinwerferlampe so gut repariert hat, siehe Bild, geht die Fahrt heute
was für eine Strahlkraft hat die neue Lampe...……….
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weiter über lustige aber schöne Wege, die das Navi mal wieder für uns ausgesucht hat. Zum Teil über gute Strassen und zu Teil durch Dörfli, wo immer wieder die kuulen Hübeli mit Zone 30 die Fahrt ausbremsen. Aber wir nehmen's gelassen - wir haben ja Zeit.Am Abend geht's noch kurz ins Centre Ville zu einem kleinen Bierchen mit einer Pizza. Dann wird es schon wieder dunkel - Zeit für's Bettchen. Der Vollmond scheint wunderbar über die Lou - schaumemool, ob wir schlafen können.
Unsere Route heute

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mehr fern. Durch den französischen Jura fahren wir über Maiche und Goumois am Doubs nach Saignelégier, wo wir auf dem Waldcamping (Wunsch von Calla) noch einen Tag verbringen wollen.
Die Fahrt war sehr schön - wir haben eine Strecke gewählt, die wohl eher verkehrsarm ist. Das ist zum Fahren mega angenehm und wir sehen die schönen Paturages des Juras in herbstlichem Grün. Man erahnt hier schon ein wenig den Herbst, einige bunte Blätter deuten darauf hin.
In Saignelégier können wir uns einen Stellplatz nach Wunsch aussuchen, richten uns ein geniessen diesen idyllischen Ort. Ein Cidre de Poire wird "getütscht" als Abschlussapéro unser Reise. Willi fährt mit dem Vello nach Saignelégier City, um für den Abend eine lang vermisste Cervelat und Landjäger zu kaufen, die wir hier auf dem offenen Feuer (jeder Camper hat eine eigene Feuerstelle) grillieren wollen. Auch Momo bekommt was ab.
Ein wunderschöner Abschlusstag geht also mit einem noch lange lodernden Lagerfeuer friedlich zu Ende.
Unsere Route heute

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räumen unser heimeliges Plätzen hier in Saignelégier und machen den Pixxel startklar für die letzten Kilometer dieser Tour. Klar, wir freuen uns auf zuhause und unsere lieben Freunde - das ist ja auch immer ein ganz besonderer Moment, wenn man wieder zuhause ankommen darf. "Oost - West - thuis best" ist ein altes Holländisches Sprichwort, das, so finde ich, einen schönen Funken Wahrheit beinhaltet.
Auch diese Reise wird uns in bester Erinnerung bleiben - allen ein grosses Dankeschön, die zum Gelingen beigetragen haben.
Let's go to the next Travel.